>What do Create Memes, spread Memes, attack the narrative. Join AfD or IB or Einprozent; counter subversion. Get Jow Forums. Get a job. Spread flyers and stickers. Discuss politics with people; call attention to the Unrecht.
>Don't be a pussy I saw junkies with 12 and with 14 I saw nearly everything that could happend in subways. You are just over reacting. I grew up very sheltered in a rural environment. So this was really weird and uncomfortable for me
Seen 6 or more topics about that nigger tossing a child in front of the train today on Jow Forums, yet here we are comfy... FICKT EUCH ALLE, IHR SCHWUCHTELN!
Dylan Lopez
...
Matthew Davis
ona rialno ignorit menja sevodnja.....
Connor Rogers
People die all the time. Why should we care about it
''hits the pipe'' Tay why do you have to be soo rude?You know that i like you a lot, your behaviour is extremly unsophisticated.For the past 2 days you have been more spicy than usual, it's hard to take.
Bielefeld – Wie schon vergangenes Jahr wollen Neonazis der inhaftierten Holocaust-Leugnerin Haverbeck-Wetzel mit einem Aufmarsch zum Geburtstag gratulieren – provokativ am 9. November, weswegen die Polizei ein Verbot erwägt.
Juan King
>äh warumäh Daily ITT.
EDIT: I love the intellectual and insightful political discussions, here. >*upboats everyone ITT*
Xavier Flores
Seit dem Wochenende bewerben „Die Rechte“ (DR) und weitere Neonazis besagten Aufmarsch. Vergangenes Jahr waren zu diesem Anlass rund 400 Rechtsextremisten und Holocaust-Leugner durch Bielefeld marschiert.
Nathan Brooks
Thats what you get for beeing so rude! >:(
Christian Flores
Sie wollten auf diesem Wege der Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck-Wetzel zum 90. Geburtstag gratulieren und forderten deren Freilassung. (bnr.de berichtete) Die Seniorin fungierte als Spitzenkandidatin der DR für die Europawahlen. (bnr.de berichtete)
Ryder Roberts
Seit der Inhaftierung fanden regelmäßig Solidaritätsaufmärsche oder Kundgebungen in Bielefeld sowie an der Justizvollzugsanstalt in Brackwede statt. Haverbeck-Wetzel wird am 8. November dieses Jahres 91 Jahre alt. Ihr 90. Geburtstag hatte zu einem Aufmarsch am 10. November 2018 geführt.
Michael Mitchell
Da in diesem Jahr der Samstag auf den Jahrestag der NS-Pogromnacht 1938 fällt, nutzen die Neonazis das historische Datum zwecks zusätzlicher Provokation. Das Motto des Aufmarsches lautet: „Mit 91 Jahren zum Geburtstag im Knast? Freiheit für Ursula Haverbeck! Für echte Meinungsfreiheit!“
Laut einer Polizeisprecherin des Polizeipräsidiums Bielefeld hat die Behörde der DR vor dem Hintergrund des Datums „eine Verfügung mit der Bitte zugestellt, den Versammlungstermin zu verändern, da dieser nicht mit der politischen Ausrichtung und den Aussagen der Partei rechtlich konform“ gehe.
Jace Hughes
Auf Anfrage bestätigte die Sprecherin gegenüber bnr.de zudem, sollte die braune Miniaturpartei an dem gewünschten Termin festhalten, sei „eine Verbotsverfügung beabsichtigt“.
Landon Rogers
Die Neonazis selbst schreiben in ihrem Aufruf, die Versammlung solle auf jeden Fall „juristisch durchgeklagt werden“ und stattfinden.
Josiah Gutierrez
Zuletzt hatten Gerichte wiederholt festgestellt, dass Demonstrationen von Rechtsextremen am 9. November zu ertragen seien, falls sie nicht im Kontext zur Pogromnacht stünden.
Inwiefern sich dabei nun der Zusammenhang mit der Forderung nach Freilassung einer Holocaust-Leugnerin rechtlich auswirken könnte, bleibt abzuwarten. (mik)
Bei Kämpfen zwischen rivalisierenden Banden in einem Gefängnis im Norden Brasiliens sind am Montag mindestens 52 Menschen getötet worden. 16 Todesopfer seien während der mehrstündigen Auseinandersetzung enthauptet worden, sagte ein Vertreter der Gefängnisbehörde im Bundesstaat Para der Nachrichtenagentur AFP.
Jordan Williams
Zwei Wärter wurden demnach im Gefängnis von Altamira als Geiseln genommen, später aber befreit. Die Kämpfe hatten am Morgen (Ortszeit) begonnen und dauerte den ganzen Vormittag an.
Adrian Morgan
Brasilien hat weltweit die drittgrößte Gefangenenpopulation der Welt. In den überbelegten Haftanstalten kommt es immer wieder zu tödlichen Auseinandersetzungen, Meutereien und Ausbruchsversuchen.
Eli Bailey
Ende Mai waren in vier Gefängnissen binnen zwei Tagen mindestens 55 Häftlinge getötet worden. Oft werden Haftanstalten faktisch von Drogenbanden kontrolliert.
Ethan Walker
Die Plagen von Baltimore
Grayson Lopez
309 Morde wurden voriges Jahr in der Stadt verübt – mehr als im 14 Mal so großen New York. Der Bürgermeister will sich von Trump nicht daran erinnern lassen.
Vielleicht hätte Donald Trump die Sache mit Baltimore und den Ratten zum Beginn der neuen Woche auf sich beruhen lassen, wäre nicht Al Sharpton auf den Plan getreten.
Der schwarze Bürgerrechtler, Pastor und Fernseh-Talker aus New York hatte sich für Montag in Baltimore angekündigt. Zusammen mit dem früheren Republikaner-Geschäftsführer Michael Steele, einem Afroamerikaner und nimmermüden Trump-Kritiker, wollte Sharpton zu „Trumps Äußerungen und der überparteilichen Empörung in der schwarzen Gemeinde“ Stellung nehmen.
Benjamin Foster
Gemeint waren die Tweets, mit denen der amerikanische Präsident am Samstag den demokratischen Abgeordneten Elijah Cummings angegriffen hatte, einen seiner gewichtigsten Kritiker im Kongress. Cummings’ Heimatstadt Baltimore erklärte Trump zu einem „gefährlichen und dreckigen Ort“, zu einer „ekelhaften“ und „rattenverseuchten“ Stadt, in der „kein Mensch leben“ wolle.
Kevin Wilson
Am Montag legte der Präsident nach. Er nannte Sharpton einen „Hochstapler“, der „Weiße und Polizisten hasst“. Und weil „König Elijah und seine Crew“ in Baltimore gescheitert seien, habe die Stadt die übelste Kriminalitätsstatistik der Nation.
Jonathan Perez
Dass ein Politiker, der einen Teil einer Großstadt und ihres Umlands im Kongress vertritt, wenig bis nichts mit der dortigen Verbrechens- oder Schädlingsbekämpfung zu tun hat, scherte den Präsidenten nicht.
Carson Adams
Trump verbreitete am Montag ein altes Zitat von Bernie Sanders. 2015 hatte der demokratische Sozialist die Stadt besucht und bekundet, dass sie ihn stellenweise an die „Dritte Welt“ erinnere.
Er wolle doch annehmen, ätzte Trump, dass jetzt auch Sanders als Rassist etikettiert werde.
Joshua Allen
Die Ratten machen Baltimore schon lange zu schaffen – genauso wie vielen anderen Großstädten des Landes.
Joshua Hernandez
Nicht zuletzt in Trumps Heimatstadt New York oder auch an seinem gegenwärtigen Wohnort Washington verderben die Tiere vielen Bürgern die Freude am innerstädtischen Leben.
Justin Gray
>mesjatshnye Tay is like a person who has PMS all year long.
Spezifischer für Baltimore ist eine Plage anderer Art: Seit Jahrzehnten schafft es die Stadt trotz groß angekündigter Offensiven nicht, die Zahl der leerstehenden Häuser zu reduzieren.
Connor Jones
Bantfags posting threads now... Yes, it has come to that. I'm currently just too busy to intervene.
Schmale, verfallende Reihenhäuser, deren Fenster eingeschlagen und deren Türen mit Brettern vernagelt sind, prägen das Straßenbild in mehreren Vierteln.
Sie dienen Dealern als Drogenverstecke, Kindern als gefährliche Spielplätze und Obdachlosen als Schlafstätten. Von Ratten zu schweigen.
Tyler Williams
In den fünfziger bis siebziger Jahren hatte die Stadt mehr als 900.000 Einwohner gezählt.
Jack Price
Der in ganz Amerika starke Drang in die Vororte, aber auch die fortschreitende Automatisierung des Containerhafens ließ die Stadtbevölkerung schrumpfen. Heute leben noch gut 600.000 Menschen in Baltimore – aber beinah drei Millionen im Großraum.
Ian Butler
Die Vororte wiederum gehen in den Speckgürtel rund um Washington über.
Noah Murphy
Who the fuck cares about that? We've got our work cut out right on our streets.
Evan Sanchez
Bürgermeister Jack Young, auch er ein afroamerikanischer Demokrat, hielt Trump schon am Samstag entgegen, Baltimore sei eine „pulsierende Stadt“, die sich von niemandem beleidigen lasse, „auch nicht vom angeblichen Führer der freien Welt“.
Oliver Murphy
Die stolze Zeitung „Baltimore Sun“ erinnerte in einem Leitartikel an den aufgemotzten Yachthafen, auf dessen Promenade am Wochenende auch viele Familien aus der Hauptstadt flanieren, wenn sie das National Aquarium besichtigt haben.
Die Zeitung verwies außerdem auf das Fort McHenry, wo 1812 eine der bedeutendsten Schlachten gegen die Briten gewonnen wurde, auf die private Johns-Hopkins-Universität und die blühende biomedizinische Industrie um sie herum sowie auf die in Baltimore angesiedelte Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung.
Wyatt Cox
Schon weil die Stadt auf dem sogenannten Acela-Korridor liegt, also an der Schnellbahnstrecke von Boston über New York und Philadelphia nach Washington, hat auch sie vom neuen Drang vor allem jüngerer Amerikaner zurück in die Innenstädte profitiert.
Brandon Green
Doch einige arme, fast nur von Afroamerikanern bewohnte Stadtteile haben an diesem Aufschwung keinen Anteil.
Brayden Thompson
Wer die Kultserie „The Wire“ über das trostlose Rauschgiftmilieu von Baltimore anschaut, erhält ein bis heute realistisches Bild des Alltags.